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Start des BORN-Projekts am Bayerischen Zentrum für Krebsforschung (BZKF)

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Das Projekt soll zur erheblichen Verbesserung der Behandlung von Krebspatient:innen in bayerischen Krankenhäusern beitragen. Nach der Testphase in den sechs bayerischen Universitätskliniken kann die standardisierte und strukturierte Erfassung von Bildgebungsdaten zukünftig auf weitere Kliniken und Praxen übertragen werden, um Betroffenen in ganz Bayern flächendeckend eine bessere medizinische Versorgung auf interdisziplinärer Ebene zu ermöglichen.

Klaus Holetschek betonte: „Wir müssen insgesamt Gesundheitsdaten besser nutzbar machen – für die bessere Behandlung von Patienten, aber auch für Forschung, Entwicklung und Politik. Datenschutz und Datennutzung müssen deshalb gemeinsam gedacht werden.”

Die sechs bayerischen Universitätskliniken, die im Bayerischen Zentrum für Krebsforschung (BZKF) vereint sind, arbeiten im Rahmen des Projekts eng mit Brainlab und Mint Medical zusammen. Gemeinsam erarbeiten und etablieren sie einheitliche, strukturierte und standardisierte Befundberichte in der onkologischen Bildgebung in den Kliniken. Mint Medical, ein Brainlab Unternehmen, stellt hierfür die Infrastruktur zur Verfügung.

Hier finden Sie die Pressemeldung des BZKF: https://bzkf.de/wissenschaftsminister-blume-und-gesundheitsminister-holetschek-verkuenden-den-start-des-born-projekts-am-bzkf/

Weitere Informationen zum BZKF BORN-Projekt erhalten Sie unter: www.bzkf.de/born/

Zusätzliche Medien

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In the BZKF BORN-Project, the radiological institutes of the six Bavarian university hospitals work closely together under the umbrella of BZKF (Bayerischen Zentrum für Krebsforschung).
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Stefan Vilsmeier, CEO of Brainlab